imageFulminante Premiere des Original Hüttenkrimi Uetliberg ZH. In der Abenddämmerung bietet sich auf der Forststraße nahe Uto-Staffl ein Anblick des Grauens: Ein Leiche ist mit Kreide nachgezeichnet, die kurz zuvor noch an dieser Stelle gelegen haben muss. Daneben ein blutverschmiertes Hackmesser, Patronenhülsen, zwei Kondome, eine Kochmütze und ein Geschirrtuch in einem unglaublich großen Blutfleck. Diesen Tatort gilt es professionelle zu sichern. Rund 90 Aushilfskommissare machen sich an die Arbeit und haben dabei einen Mordsspaß. Sie sind aus ganz Baden Württemberg angereist, um als Hüttenkrimi-Kommissare den gefürchteten Saukopfalp-Mörder zu jagen. Der ist freilich ebenso wie der Mord an Weiberheld Egidius Mayer frei erfunden. Was hier bis ins letzte Detail inszeniert und von sechs Schauspielern unter viel Gelächter dargestellt wird, ist ein Krimidinner der ganz anderen Art. „Wir machen das echt und authentisch“, sagt Erfinder Ralf Schönberger, der die erfolgreiche Idee mit Ralph Winter von der Agentur „on the way – events by ralph winter“ aus Pratteln nun auch in der Schweiz etablieren will. Gemeinsam mit dem BR-Moderator und Drehbuchautoren Florian Wagner hat Schönberger das Kriminalstück um den Saukopfalpmörder geschrieben. Das Stück fetzt, ist temporeich, humorvoll, einzigartig – und schwiizerisch direkt. So finden sich nach der Sicherung der Beweise mit Latexhandschuhen und weißen Schutzoveralls die 90 Aushilfskommissare in der Wirtsstube ein, um beim Essen den Fall zu lösen. Gekonnt spritzig und witzig werden ihnen vom lederbehosten Kommissar Krummenegger, einem schweizer Staatsbeamten mit ganz besonderen Ermittlungsmethoden, drei Verdächtige vorgeführt. Alle haben sie ein Motiv, alle werden sie von einem aus dem Publikum rekrutierten Assistenten „Nummer 1“ auf das Kommando „Zugriff“ festgenommen. Zuvor liefern die Verdächtigen aber fast wie nebenbei belastende Indizien, die sich allesamt im „Blickli“, dem gedruckten Extrablatt des Abends, wieder finden. Im Dialog mit den hilfskommissarischen Zuschauern, die lautstark mögliche und unmögliche Mordszenarien entwickeln, läuft es auf die Frage hinaus: War es der Wirt Köbi Hunziger, die eifersüchtige Küchenhilfe  Rosi Stirnima oder die in ihrer Kochehre beleidigte Spitzenköchin Vreni Wurzinger – oder hat das ganze doch etwas mit Miss Schweiz, Kreszenzia Dutnichler zu tun?Fragen, die durch eine CDU(Crime Dienstliche Untersuchung)-Technik, dem Original schweizer Spurensuche-Rollators zu den Klängen von Mission Impossible geklärt werden – aber erst, nachdem alle Aushilfskommissare ihren Tipp schriftlich abgegeben haben. Als Belohnung für den richtigen Ermittlungs-Tipp hat die schweizer Polizei einen ganz besonderen Preis ausgelobt, den Kommissar Krummenegger am Ende unter dem Jubel der 90 Ermittler übergibt. „Eine mehr als gelungene Premiere und ein ganz neue Form der Unterhaltung“, so resümiert ein Teilnehmer und freut sich darauf, mit seinem Team den Orignal Hüttenkrimi alsbald in einer urigen Hütte in der Schweiz zu erleben. Infos und Kontakt findet man unter www.huettenkrimi.ch